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06.10.2025 19:51 — 👍 5 🔁 0 💬 0 📌 0@bettinagrande.bsky.social
Psychological psychotherapist Heidelberg| Charité Berlin Advocacy against psychologization of #MECFS, #PEM & #PENE Research & psychotherapy adapted to ME/CFS Paper: https://doi.org/10.3390/medicina59040719
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06.10.2025 19:51 — 👍 5 🔁 0 💬 0 📌 0Zeichnung: Eine Mutterelefantin mit Schild „Überfürsorglich?“ steht neben einem kleinen sichtbar kranken Elefanten mit Schild „ME/CFS“. Um sie herum Erwachsene mit Sprechblasen: „Bewegungsmuffel!“, „Er ist wohl depressiv!“, „Pandemie-verwöhnt!“, „Mehr Sport!“, „Da stimmt doch was zuhause nicht!“, „War er nicht schon immer psychisch labil?“.
Der (kleine) Elefant wird
nun wohl häufiger gesehen –
aber leider oft noch fehlgedeutet.
#MECFS #MEKids #MECFSKids #PEM #PEMistnichtverhandelbar
Blauer Hintergrund mit weißem Text: „© Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. (DGPPN)“
Grafik mit großem Schriftzug „2025“ in Orange vor Berliner Skyline. Text: „Der diesjährige DGPPN Kongress findet vom 26.–29. November 2025 im CityCube Berlin und online per Livestream statt. Leitthema: Der Mensch im Mittelpunkt: regionale, personenzentrierte Versorgung.“
Screenshot des DGPPN-Kongressprogramms. Unter Raum M8 gelistet: Carmen Scheibenbogen – „Prävalenzen, Symptome und Pathomechanismen von Long Covid und ME/CFS“; Ronja Büchner – „Stigmatisierungserleben von Menschen mit Long Covid und ME/CFS“; Janina Schweiger – „Psychiatrische Mit-Behandlung bei Long Covid und ME/CFS“; Bettina Grande – „Die Rolle der Psychotherapie bei ME/CFS“.
Blauer Hintergrund mit weißem Zitattext: „Weil ME/CFS nicht in Psychiatrie und Psychosomatik gehört, muss dort darüber gesprochen werden.“ Darunter: „Bettina Grande, DGPPN-Kongress 2025“. Hashtags: #MEcfs #PEMistnichtverhandelbar.
Weil ME/CFS nicht in Psychiatrie und Psychosomatik gehört,
muss dort darüber gesprochen werden:
Auf dem Kongress der #DGPPN beim Symposium, gemeinsam mit
@scheibenbogen.bsky.social
@buechnerronja.bsky.social
u.Jana Schweiger,
27.11. in Berlin.
#MECFS #PEM #NoGET #NoRehab #PEMistnichtverhandelbar
Auf einem Schreibtisch liegen mehrere lilafarbene Plakate zur Veranstaltung „Depression – Post-COVID-Syndrom – ME/CFS: Wie unterscheiden sich diese Krankheitsbilder?“. Daneben ein offizielles Anschreiben der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) mit Kugelschreiber und eine schwarze Kaffeetasse.
Ein kleiner Glastisch mit mehreren Infomaterialien. Links ein Stapel lilafarbener Plakate zur Veranstaltung „Depression – Post-COVID-Syndrom – ME/CFS“. Rechts Broschüren mit Titeln wie „Long COVID bei Kindern und Jugendlichen“ vom Bundesgesundheitsministerium. Im Hintergrund liegen weitere bunte Flyer, oben ein Korb mit FFP-2Masken
Nahaufnahme des lilafarbenen Veranstaltungsplakats mit dem Titel „Depression – Post-COVID-Syndrom – ME/CFS: Wie unterscheiden sich diese Krankheitsbilder?“. Unten stehen Referentin, Ort, Datum und Logos von VHS Heidelberg und KVBW.
Gut vorbereitet:
Arzt-Patienten-Forum zum Thema
DEPRESSION-POST-COVID-SYNDROM - ME/CFS:
Wie unterscheiden sich diese
Krankheitsbilder?
mit der KVBW & der VHS Heidelberg.
📚 Aufklärung ist alles!
@kbv.de @bmg-bund.bsky.social
👉 23.10.,18 Uhr,
VHS Heidelberg
#MECFS #PAIS
www.vhs-hd.de/suche/kursde...
Grafik-Ankündigung für das 8. Treffen des Psychotherapie Netzwerks ME/CFS am 09.10.2025. In der Mitte ein Puzzle-Symbol in Blau-Grün mit Netzwerk-Linien. Darunter der Hinweis: „mit Dr. Michael Stingl, FA für Neurologie, Wien“.
Ein Mann -Michael Stingl-mit Brille, Maske und dunkelblauem Pullover steht am Rednerpult bei der „International ME/CFS Conference 2025“ an der Charité in Berlin. Hinter ihm ein Banner mit Logos der Charité und ME/CFS Research Foundation.
Drei Personen stehen zusammen bei einer Tagung. Links eine Frau mit langen blonden Haaren (Kathryn Hoffmann) Maske und Namensschild, sie hält eine weiße Kaffeetasse. In der Mitte eine Frau mit dunklen Haaren(Bettina Grande), Maske und Namensschild, rechts ein Mann(Michael Stingl) mit Brille, Maske und dunkelblauem Pullover, ebenfalls mit Kaffeetasse. Im Hintergrund weitere Teilnehmende und Posterwände.
Drei Personen posieren für ein Foto. Links eine Frau mit langen blonden Haaren (Kathryn Hoffmann), Maske und Namensschild, in der Mitte eine Frau mit dunklen Haaren(Bettina Grande), Maske, schwarzem Blazer und Umhängetasche, rechts ein Mann (Michael Stingl)mit Brille, Maske und dunkelblauem Pullover. Sie stehen in einer Tagungssituation vor Posterwänden
Forschung, Versorgung & Aufklärung für #MECFS #PEM gemeinsam, menschlich, wissenschaftlich und interdisziplinär:
Am 9.10. ist Michael Stingl @neurostingl.bsky.social unser Gast im Psychotherapie-Netzwerk ME/CFS-
ich freue mich sehr darauf!
Fotos mit @kathrynhoffmann.bsky.social
ME/CFS-Tagung Berlin.
Screenshot der VHS Heidelberg Website mit Kursdetails. Angezeigt wird ein Kurs am Donnerstag, 23. Oktober 2025, 18:00–19:30 Uhr. Kursnummer: 3006e. Dozentin: Dipl. Psych. Bettina Grande. Gebühr: 6 Euro, Voranmeldung bis 22.10.2025. Ort: VHS Heidelberg, Bergheimer Str. 76, Saal.
Screenshot der ausführlichen Kursbeschreibung. Es wird beschrieben, dass ein anhaltendes Krankheitsbild mit Symptomen wie Erschöpfung, Schmerzen, Konzentrationsproblemen oder Schlafstörungen oft fälschlich als Depression eingeordnet wird, obwohl auch körperliche Ursachen wie Post-COVID oder ME/CFS vorliegen können. Die Referentin erklärt Differenzialdiagnosen, insbesondere PEM, und betont therapeutische Implikationen: welche Maßnahmen helfen, welche schädlich sein können. Ziel: Fehldiagnosen vermeiden und Versorgung verbessern. Hinweis: Nach dem Vortrag können Fragen gestellt werden. Referentin: Dipl.-Psych. Bettina Grande, Psychologische Psychotherapeutin, Gründerin des Psychotherapie-Netzwerks ME/CFS.
Screenshot der VHS Heidelberg Website mit dem Kurstitel: „Erschöpfung, Depression oder doch Post-COVID-Syndrom –“. Darunter der Hinweis: „In Kooperation mit der kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg“. Hintergrundbild mit grünem Gemüse (Weintrauben, Sellerie, Apfel)
VHS = Menschen erreichen!
Am 23.10. gemeinsam mit der Kassenärztlichen Vereinigung BW in #Heidelberg:
Vortrag über PAIS, Post-COVID, ME/CFS & Differenzierung gegenüber Depression.
👉 Anmeldung bis 22.10.:
www.vhs-hd.de/programm/ges...
#PostCOVID #MECFS #PEM #NoGET #PAIS #Aufklärung #Prävention
Verlangsamte, entkräftete Sprache bei schwerst an #MECFS erkrankten Kindern ist häufig ein klinisches Zeichen von #PEM - dies stattdessen als Zeichen von Autismus zu deuten und belastende Testungen einzuleiten, verkennt die Schwere der Erkrankung und gefährdet die Kinder.
#MEKids
Grafik im Magazin-Stil mit türkisfarbenem Hintergrund. Im oberen Teil steht: „Bericht – In Extremsituationen da sein“. Darunter eine gezeichnete Porträtillustration einer Frau. Über dem Bild in großen Buchstaben: „Mein Thema“. Unten links: „Berliner Ärzt:innen“, unten rechts: „magazin.aekb.de“.
Oft höre ich von Kolleg:innen:
„Wir geben viel,
bekommen wenig zurück.“
Dr.Elisa Stein,die sich um #MECFS #PEM Betroffene kümmert, zeigt eine andere Haltung:
Demut in Anbetracht der eigenen Privilegien.
„Ich wollte meine Privilegien für die nutzen,die sonst keine Hilfe haben.“
#MedBubble #MediBubble
Hellblauer Hintergrund mit dunkelgrünem Text. Oben ein Zitat: „Häufig sitzen Menschen weinend vor mir und sagen: ‚Es ist das erste Mal, dass mir jemand wirklich zuhört und mir auch glaubt.‘ Wie traurig ist das eigentlich?“ Darunter fett: „Krisengebiet mitten in Deutschland.“ Am unteren Rand stehen die Hashtags: #MECFS #PEM.
„Es ist das erste Mal,
dass mir jemand zuhört und mir auch glaubt.“
Dr. med. Elisa Stein, #Charite,
über Patient:innen mit
#MECFS #PEM.
Dass allein das ein Ausnahme-Erlebnis ist, zeigt:
ME/CFS-Versorgung = Krisengebiet,
mitten in Deutschland.
#NoGET #NoRehab
magazin.aekb.de/alltag-praxi...
Schwarzer Text auf weißem Hintergrund mit gelben Anführungszeichen. Zitat: „PEM zu erkennen, ist keine akademische Feinheit – sondern die Grundlage, um Schaden zu vermeiden. Diagnostik und Therapieplanung müssen sich am Vorliegen von PEM orientieren. Wer das ignoriert, kann Patient*innen nicht sicher begleiten – so sehr er auch bemüht ist, ganzheitlich zu denken.“ – Bettina Grande & Tilman Grande, Psychotherapeutenjournal 3/2025.
(1)
doi.org/10.61062/ptj...
(2)
psychotherapeutenjournal.de/2025/3/downl...
Eine Zeitschriftenseite mit der Überschrift „Leserbriefe und Repliken“. Mehrere Leserbriefe sind abgedruckt, darunter mit dem Titel „Post-Exertional Malaise (PEM) erkennen – Schaden vermeiden“ von Bettina Grande & Dr. Tilman Grande. Der Text kritisiert die Missachtung von PEM in Behandlungsansätzen und betont, dass Diagnostik und Therapieplanung zwingend am Vorliegen von PEM orientiert werden müssen.
Fortsetzung der Leserbrief-Seite. Links eine Replik, unterzeichnet von zahlreichen Psychotherapeut*innen („Missing Doctors & Psychotherapists“), die sich gegen pauschale Aktivierungsempfehlungen und für evidenzbasierte Differenzierung einsetzen. Rechts beginnt eine Replik von Alexa Kupferschmitt und Volker Köllner, die auf die Kritik eingehen.
Weitere Textseite der Replik von Kupferschmitt & Köllner. Sie betonen die Notwendigkeit, psychosoziale und somatische Faktoren bei Post-COVID-Syndrom differenziert zu betrachten, und weisen Vorwürfe der Stigmatisierung zurück.
Abschluss der Replik von Kupferschmitt & Köllner. Am unteren Rand startet ein neuer Leserbrief von Thomas Fritzsche zum Thema „Absetzen in möglichst gleichbleibenden relativen Schritten“.
Psychotherapeutenjournal 2/25;
Kupferschmitt &Köllner:
„Das #PostCOVID Syndrom– Überblick über bio-psycho-soziale Erklärungsmodelle“(1)
Leserbriefe PTJ 3/25, u.a.
T. & B. Grande:
„PEM zu erkennen ist keine akademische Feinheit-
sondern die Grundlage, um Schaden zu vermeiden.“
(2)
#MECFS #PEM #NoGET
Grafik zum Psychotherapie Netzwerk ME/CFS: Ankündigung des 7. Treffens am 11.09.2025 mit dem Themenschwerpunkt Post Exertional Malaise (PEM). In der Mitte ein grünes Puzzleteil mit Netzwerkstruktur, auf blauem Hintergrund.
👉 7. Treffen des Psychotherapie Netzwerks ME/CFS, 11.09.25,
19:00-20:30 Uhr (online).
Schwerpunkt:
Post Exertional Malaise (PEM)
Wir freuen uns auf die Expertise von
Claudia Schreiner @schreinerorg.bsky.social
& Sonja Kohl @eskabadu.bsky.social!
#MECFS #PEM
#NoGET #NoRehab #PEMistnichtverhandelbar
5/
Das Bild vom „aggressiven Patienten“ ist ein altes Muster.
Ruhe, Klugheit & Fakten –
oder Schweigen –
schützen vor der Falle, genau diesem Bild zu entsprechen, das Betroffene als bedrohlich erscheinen lassen soll und letztlich Behandler wie Wissenschaftler auf Distanz hält!
4/
Das Problem ist nicht eine vermeintliche Fehldiagnose bei den Betroffenen,
sondern die dahinterstehende Intention:
Symptome vorschnell psychologisieren und Kritik mit dem Bild des „aggressiven Patienten“ abwehren.
Gerade jetzt ist wichtig und richtig, sich nicht provozieren zu lassen!
3/ Die Folge:
Betroffene galten als „schwierig“, berechtigte Kritik (z. B. am PACE-Trial) wurde diskreditiert,
biomedizinische Forschung massiv ausgebremst.
Nun sehen wir ähnliche Muster in Deutschland.
2/
2011 berichtete der Guardian, Wessely habe sich in Afghanistan sicherer gefühlt als in England-wegen der Aggressivität MECFS Betroffener, der er sich ausgesetzt sah.
Solche Bilder prägten die Wahrnehmung – und stellten #MECFS Betroffene als Bedrohung dar.
www.theguardian.com/society/2011...
1/
Die Geschichte wiederholt sich:
In UK wurde das Narrativ „aggressive Aktivisten vs. wohlmeinende Forscher“ etabliert. Eine der prägenden Stimmen war Simon Wessely – Kritik an psychosomatischen Erklärungen von ME/CFS wurde dadurch delegitimiert.
Das Bild vom ‚aggressiven #MECFS Patienten‘
ist kein Zufall – es wird gezielt provoziert,
um Kritik z.B. am „BioPsychoSozialen“
Modell zu delegitimieren.
Ein altes Wessely-Muster. Lasst euch nicht provozieren – was zählt, ist ein respektvoller, faktenbasierter Diskurs. 🧵
Email Adresse von Bettina Grande
Email an:
30.08.2025 20:28 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0Grafik zum Psychotherapie Netzwerk ME/CFS: Ankündigung des 7. Treffens am 11.09.2025 mit dem Themenschwerpunkt Post Exertional Malaise (PEM). In der Mitte ein grünes Puzzleteil mit Netzwerkstruktur, auf blauem Hintergrund.
👉 7. Treffen des Psychotherapie Netzwerks ME/CFS, 11.09.25,
19:00-20:30 Uhr (online).
Schwerpunkt:
Post Exertional Malaise (PEM)
Wir freuen uns auf die Expertise von
Claudia Schreiner @schreinerorg.bsky.social
& Sonja Kohl @eskabadu.bsky.social!
#MECFS #PEM
#NoGET #NoRehab #PEMistnichtverhandelbar
Betroffene stärken, Wissen teilen, Versorgung verbessern – darum geht es beim 29. Selbsthilfeforum
#MECFS, #LongCovid, #PostCovid und #PostVac
👉 Impulse aus Selbsthilfe, ärztlicher und psychotherapeutischer Perspektive
📅 Dienstag, 14. Oktober 2025 | 19 –21 Uhr
📍 Online (Zoom) 👇
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20.08.2025 20:31 — 👍 6 🔁 0 💬 0 📌 0Infografik auf Deutsch mit dem Titel ‚PEM ist nicht linear‘. Links eine Box mit Symbolen für verschiedene Trigger: Gespräch, Treppensteigen, Bildschirm, emotionaler Stress, Überreizung. Von dort führen bunte Pfeile nach rechts zu unterschiedlichen Symptomen: Brain Fog, Schmerzen, Fiebergefühl, Schwindel. Darunter steht: ‚PEM ist systemisch. Nicht linear. Nicht vorhersehbar.
Infografik auf Deutsch. Links das Wort ‚Linear‘ mit einem geraden schwarzen Pfeil nach rechts. Rechts das Wort ‚Systemisch‘ mit einem bunten Netz aus Punkten und kreuzenden Pfeilen. Darunter der Text: ‚Nicht linear. Nicht vorhersehbar.‘
„Das Gespräch kann nicht der Auslöser für PEM gewesen sein – sie hat Gelenkschmerzen,
keinen Brain Fog.“
❌ Falsch: PEM ist linear.
✅ Richtig: Jeder Trigger kann jedes Symptom auslösen und verschlechtern.
#MECFS #PEM #LearnAboutME
#PEMistnichtverhandelbar
#MEAwarenessHour
Danke!🙃
16.08.2025 09:10 — 👍 2 🔁 0 💬 0 📌 0Collage aus Südtirol: eine rosafarbene Bergblume, eine Frau (Bettina Grande) in Shorts und T-Shirt auf einem Bergweg, eine grüne Wiese mit Kirche vor Bergkulisse, ein roter Fliegenpilz im Gras, eine Hand hält ein aufgeschlagenes „Lustiges Taschenbuch“.
Grüße aus Südtirol 🌿⛰️
Natur, Ruhe und
ein Lustiges Taschenbuch -
Zeit zum Kräfte sammeln!
#MECFS #PEM #S2K #Netzwerk #NoGET
#PEMistnichtverhandelbar
Heute erschien das Interview von @ninaweber.bsky.social
mit mir im @soiegel.de
Danke an sie für die sensible Gesprächsführung & vor allem Dank an die Betroffenen,
die mich #MECFS verstehen lassen-
jeden Tag aufs Neue.
Sie vermitteln mir,
was ein Leben mit #PEM und #Pacing wirklich bedeutet.
Jedes Auftreten von #PEM muss bei #MECFS nach Möglichkeit vermieden werden, da jedes Mal die Gefahr einer dauerhaften Verschlechterung besteht.
In dieser Befragungsstudie berichteten 67,1% der Betroffenen, das bereits erlebt zu haben. Also keine Seltenheit, sondern reale Gefahr.
Was für schwerstes ME/CFS gilt, gilt auch für mild, moderat & schwer:
Hier ist die existenzielle Zuspitzung am sichtbarsten-
doch jede Belastung über die Grenzen hinaus kann in jedem Stadium unumkehrbar schaden.
#SevereMe #VerySevereMe
#PEM #MECFS
#PEMistnichtverhandelbar
#NoReha #NoGET