Sophia Hohmann

Würde lesen und ggf. Blogbeitrag drüber schreiben

In the context of #CeRRA2025 and @coarassessment.bsky.social 3rd anniversay, we are delighted to publish a joint statement on how we partner for #ResearchAssessment change! Our growing community shows the vibrancy and momentum for reform.
Read more 👉 sfdora.org/2025/12/04/d...

hab schon geguckt!

Spenden Deine Unterstützung hält die Demokratie am Leben: Spende jetzt für den Überbrückungsfonds und sichere demokratische Projekte, deren Förderung verspätet kommt.

WHAT? Ihr habt schon 19.000 € in den Überbrückungsfonds gesteckt!?

Genau so retten wir zusammen Demokratie-Projekte, deren staatliche Förderung auf sich warten lässt. Jugendzentren, Beratungsstellen, Kulturprojekte – hilf auch Du mit, sie alle am Laufen zu halten: ueberbrueckungsfonds.de/spenden/

»In der Mehrzahl der Fälle wurden wir in einem Zusammenhang zitiert, der nahelegte, dass die Autoren außer dem Titel nichts von dem Paper gelesen haben konnten. Und ein paar Stichproben zeigten, dass es bei anderen unserer Arbeiten nicht viel besser war.«

Comicbild von Forscher Ernst, der ein Paper hochhält und sich fragt, warum sein Artikel darin zitiert wurde. Rechts daneben Überschrift "Zweifelhafte Zitate" des im Post verlinkten Artikels, gefolgt von dessen Vorspann mit dem Text: "Wenn Wissenschaftler nachschauen, in welchem Zusammenhang ihre Paper zitiert wurden, verstehen sie manchmal gar nichts mehr."

Wenn Wissenschaftler nachschauen, in welchem Zusammenhang die Kollegen ihre Paper zitieren, finden sie oftmals, dass sie so gar nicht zitiert gehören – was die Aussagekraft von Zitationszahlen generell in Frage stellt … Beispiele in unserer "Freitags-Kolumne 👉 www.laborjournal.de/editorials/3...

Von einer Journalistin, die über sexuellen Machtmissbrauch im Musikbetrieb berichten will, erwarte ich, dass sie auch ein Nein zum Interview (Filmdreh) respektiert.

Und warum will ein SWR Team Studierende vor die Kamera bringen, aber traut sich nicht, FXR und SWR Orchester zu thematisieren?

Pianistin Shoko Kuroe: Starke Stimme gegen Machtmissbrauch Als Studentin an der Musikhochschule in Hamburg erlebte Shoko Kuroe massiven Machtmissbrauch am eigenen Leib. Ein Gespräch mit der Musikerin.

Hier spricht @shokokuroe.bsky.social.
Danke.

Meine Leitfrage war: Was lernen wir aus den Angriffen auf Wissenschaftler*innen & Universitäten für akademischen Widerstand und wie wappnen wir uns institutionell und individuell dafür?
Am Ende des Beitrags präsentiere ich 8 Dinge die Universitäten und Wissenschaftler*innen tun können.

How to stop the revolving door of German academia Germany is one of the most popular destinations for students and scholars worldwide, but those pursuing academic careers face significant hurdles to success.

German academia: great place to work? You should think twice before giving it a try: Permanent positions are very rare, most scholars have to drop out after some precarious years. @dianakwon.bsky.social has written a great piece about this for @nature.com and also talked to yours truly. #IchBinHanna

Replik der Hrsg.: Unausgewogene Positionen, weil ein „als Leitartikel geplante[r] Pro-Social-Justice-Beitrag“ zurückgezogen wurde. Die von @daluc.bsky.social, @eidexmueller.bsky.social und mir kritisierten Beiträge sind zwar kontrovers. 1/4

#Wissenschaftsfreiheit

praefaktisch.de/002e/was-ist...

Oxford University Has Failed Women Over Harassment Concerns, Staff Say The university has repeatedly been slow to act against male academics accused of sexual misconduct and inappropriate behavior, a Bloomberg investigation found.

“They don’t want their powerful brands besmirched in the eyes of any donors” (Wyn Evans, 21 Group).

A grim read.

#HigherEd
#UKHE

www.bloomberg.com/news/feature...

Auch Sellner zitieren und *die anderen, die genau so schlimm sind* nicht mit Zitaten zu belegen. War schon vor der Replik ziemlich deutlich, dass das alles genau so gemeint war wie von uns verstanden; jetzt belegt.

Das von linker Identitätspolitik unterstützte Projekt des Kulturrelativismus zulasten universalistischer Werte gehört mindestens ebenso sehr zum Programm der Neuen Rechten wie das meist nur vorgebliche Streben nach Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit und wird zuweilen geschickt mit dem Aufruf zum Respekt vor anderen Völkern und Kulturen verknüpft. Wie vermeiden es linke Theorien vom Typ B1, die aus Ablehnung des Universalismus für Kulturrelativismus, Dekolonialisierung und Safe Spaces eintreten, gleichzeitig Ziele der Neuen Rechten wie Remigration zu fördern?

"Linke IP" sei nicht zu unterscheiden von Martin Sellners Identitärer Bewegung.

Sowas muss man schreiben wollen, und es gibt eigentlich nichts was mich von der aufrichtigkeit dieses arguments überzeugen würde

Zur Erinnerung: die kritisierten Beiträge hetzen gegen Transpersonen, negieren Rassismus & die Erfahrungen von BIPoC und beschwören Cancel Culture. Weiterer Kommentar bei @daluc.bsky.social 4/4

Durch die Prüfung entstanden Verzögerungen bei der Veröffentlichung, „die insbesondere angesichts des inzwischen vollzogenen Machtwechsels im Weißen Haus kein ideales Timing mehr war“. 3/

Der Prüfung – auch durch den Verlag – haben die „interdisziplinären Beiträge“ allesamt standgehalten & „die ausgewählten Autor*innen verfügten […] über die nötige akademische Expertise“. 2/

Replik der Hrsg.: Unausgewogene Positionen, weil ein „als Leitartikel geplante[r] Pro-Social-Justice-Beitrag“ zurückgezogen wurde. Die von @daluc.bsky.social, @eidexmueller.bsky.social und mir kritisierten Beiträge sind zwar kontrovers. 1/4

#Wissenschaftsfreiheit

praefaktisch.de/002e/was-ist...

Es gibt eine Replik auf den Beitrag von @soppie.bsky.social, @eidexmueller.bsky.social und mir und die hat es echt in sich.

Kurzer Kommentar dazu: Es gibt eine recht lange Einleitung zu verschiedenen Theorietypen und auf unsere Kritik wird fast gar nicht eingegangen. Das Schema kennen wir (1/4)

»Diesmal verhinderte ein anderer Gutachter unsere Veröffentlichung, indem er zunächst zwei langwierige Überarbeitungen verlangte – um schließlich doch alles abzulehnen. Vier Wochen später veröffentliche er in einer anderen Zeitschrift einen Artikel zum selben Thema.«

Oxford Handbook to the End of Academia

Strichzeichnung zweier Männchen, die sich über ein Manuskript streiten. Rechts daneben Überschrift "Im Sumpf des Peer Review" des im Post verlinkten Artikels, gefolgt von dessen Vorspann mit dem Text: "Wie oft nutzen Reviewer die Begutachtung von Manuskripten für eine Veröffentlichung für unlautere Zwecke?"

Dass Journal-Reviewer die Begutachtung von eingereichten Manuskripten auch mal für unlautere Zwecke missbrauchen, ist bekannt. In unserer "Freitag-Kolumne" berichtet eine Forscherin von gleich drei Beispielen, die ihr selbst widerfahren waren 👉 www.laborjournal.de/editorials/3... #PeerReview #scipub

Diesen Post bitte dazuzählen 🤓

🥴

BAföG Sätze viel zu niedrig & bezahlbarer Wohnraum in Unistädten nicht vorhanden

Deutsche Unis:

Das Programm der Buchpräsentation (Langversion) hier:

www.klavierwunderland.de/aktionstag/

✊🏻

Wichtige Veranstaltung u.a. mit @shokokuroe.bsky.social und @etreydte.bsky.social!

Veranstaltungen

Veranstaltungshinweis: Solidarisches Publikum erwünscht!

Buchpräsentation „Genie – Gewalt – Geschlecht. Narrative und Strukturen von Machtmissbrauch in der Musik(wissenschaft)“
27. 11. 2025, 13-15 Uhr, HfMT Hamburg

Weitere Infos: www.hfmt-hamburg.de/hochschule/a...

#academiametoo #IchbinTina

women, are they bitches?